Einen aktuellen Überblick zu den vielen weiteren regionalen Veranstaltungen privater Organisatorinnen und Organisatoren erhalten Sie im Veranstaltungskalender des „Fürstenberger Seenlandes“.
Fürstenberg/Havel und seine Ortsteile verfügen über ein vielfältiges Kulturangebot, dass gleichermaßen die touristischen Interessen und die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen. Eine Vielzahl von privaten Initiativen und Aktiven organisieren zudem Ausstellungen, Konzerte und saisonale kulturelle Angebote.
Zu den jährlichen kulturellen Höhepunkten der Wasserstadt gehören:
Den Namen Wasserstadt hat sich Fürstenberg/Havel mit seinen vielen Ufern auf natürliche Weise verdient. Einmal jährlich am zweiten Juliwochenende wird dies gefeiert. Zusammen mit Gästen aus nah und fern, mit buntem Bühnenprogramm und Musik im Stadtpark am Schwedtsee, Kinderprogramm und vielem mehr. Viele städtische Vereine, die Freiwillige Feuerwehr, ansässige Firmen und Bürgerinnen und Bürger helfen mit. Die jährlichen Höhepunkte: Die Spaßbootregatta um die Mittagszeit und das Feuerwerk am Samstagabend, zu dem sich Boote und Ausflugsdampfer in die erste Reihe auf dem Schwedtsee drängen - Ein Erlebnis für Urlaubsgäste und Einheimische vom Ufer und vom Wasser aus.
Zum Programm: https://www.fuerstenberger-seenland.de/veranstaltungen/
Ein klassisches Erntedankfest, zu welchem die Einheimischen in Scharen strömen.
Jedes Jahr im Frühherbst. Lassen Sie sich überraschen.
Den Fürstenberger Weihnachtsmarkt gibt es am Standort vor der Marktkirche schon lange. Seit einigen Jahren engagieren sich einheimische Gastronomen, um die kulinarische Qualität und sind damit erfolgreich. Direkt auf dem Marktplatz entsteht am zweiten Adventswochenende ein Budenzauber mit traditionellen Ständen, Kindereisebahn und buntem Programm von Bastelstraße bis zu Konzerten der Musikklassen und Chöre der Stadt.
Die Stadtkirche lädt zudem zum Aufwärmen, zum Kirchenkaffee und zum Weihnachtskonzert ein.
Das jeweils aktuelle Programm finden Sie ab Ende November hier.
Die Geschichte des Weihnachtsmannes in Himmelpfort reicht 33 Jahre zurück: Alles begann im Jahr 1984. Zwei Kinder aus Berlin und Sachsen schrieben an den Weihnachtsmann nach Himmelpfort. Eine Postmitarbeiterin wollte die Briefe nicht mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückschicken. Sie beantwortete die Briefe. Die beiden Kinder haben ihren Freunden offensichtlich von der Antwort erzählt. Denn in der folgenden Saison kamen bereits 75 Briefe für den Weihnachtsmann an.
Ab 1990 trafen mehr und mehr Weihnachtsbriefe in Himmelpfort ein, in der Adventszeit bis zu 2000 Briefe am Tag. Die Deutsche Post reagierte auf das große Interesse und engagierte 1995 erstmals Helferinnen. Seitdem unterstützen sie den Weihnachtsmann in Himmelpfort beim Beantworten der Briefe.
Selbstverständlich eröffnet der Weihnachtsmann zur Adventszeit persönlich die Postfiliale. Jedes Jahr kommt er mit einem anderen Gast und reist oft auf ungewöhnlichen Gefährten an.
Kaum ist die Weihnachtspostfiliale eröffnet geht der Trubel los. An vier Adventswochenenden geht es rund um das Haus des Gastes weihnachtlich zu. Kekse backen, in der Weihnachtspostfiliale den Wunschzettel abgeben, im Lichte der beleuchteten Klosterruine Glühwein trinken und sich im Trubel aus Kleinkunst und Handwerk in die Weihnachtsstimmung treiben lassen.
Ein vorweihnachtlicher Spaß für Groß und Klein.
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